Das richtige Equipment für die Gartenarbeit

Ein Artikel von PR | 16.04.2014 - 14:38

Der Frühling kam in diesem Jahr ungewöhnlich früh und die meisten Gartenbesitzer dürften ihre Gartengeräte bereits „entwintert“ haben. Garten- und Heckenscheren, Schaufeln, Spaten Rechen und Harken kamen 2014 schon zum Einsatz. Und auch schwerere Geschütze, wie beispielsweise Aufsitzrasenmäher, Vertikutierer, Häcksler, Kettensägen, Holzspalter, Laubbläser und Bolzenschneider, finden nun Anwendung. Damit man sich beim Hacken, Jäten und Schneiden nicht die Garderobe ruiniert oder sich Verletzungen zufügt, ist Arbeits- beziehungsweise Schutzkleidung durchaus wichtig.

Sucht man im Internet nach Arbeitskleidung bei www.kraehe.at, kann man zwischen zahlreichen Marken und Modellen wählen. Wichtig ist dabei vor allem das jeweilige Anwendungsgebiet. Handschuhe, mit denen man lediglich Äste aufsammelt und Erde umgräbt, müssen natürlich nicht denselben Schutz bieten, den man durch das Tragen richtiger Schneidschutzhandschuhe erwirkt. Bei besonders lauten, motorisierten Geräten kann sich auch die Anschaffung eines Gehörschutzes lohnen.

Unnütze Gartengeräte
Nicht immer ist die Anschaffung eines Gartengeräts wirklich sinnvoll. Durch Fernsehwerbung oder Anzeigen in Magazinen und auf Webseiten lassen sich die Hobbygärtner so allerhand unnütze Gerätschaften aufschwatzen. Gartenschläuche, die erst beim Aufdrehen des Wasserhahns ihre volle Größe erreichen, angeblich rückenschonende Gartenkrallen oder Lithium-Ionen-Akku-Rasentrimmer (für etwa 1,50 m lange Rasenkanten) benötigt streng genommen kein Mensch. Welche Maschinen und Hilfsmittel für den eigenen Garten wirklich Sinn machen, muss selbstverständlich jeder Gärtner für sich selbst entscheiden. Eines ist jedoch klar: So ganz und gar ohne Anstrengung geht die Gartenarbeit niemals von der Hand!