Große und kleine Zimmerbäume bringen Natur in die eigenen vier Wände und setzen in der kalten Jahreszeit einen frischen Farbakzent.
Von Drachen und Elefanten
Der Drachenbaum ist ein echter Klassiker mit tropischer Ausstrahlung und bekannt als hoher, palmenähnlicher Zimmerbaum mit einem kräftigen Stamm, aus dem herrliche Blätter in Grün, Gelb und Gold wachsen. Die aus Asien und Afrika stammende Zimmerpflanze hat eine starke luftreinigende Wirkung.
Ein beliebter Evergreen in unseren Breiten ist der Elefantenfuß. Sein prägnanter, aufrechter Stamm bietet einen tollen Kontrast zu den länglichen Austrieben, die aus der Krone sprießen. Bei dem mexikanischen Zimmerbaum handelt es sich um eine äußerst unkomplizierte Pflanze, die im Stamm und in der Knolle Wasser speichert und sich so größtenteils selbst versorgt.
Glückskastanie und Schattenstar
Perfekt für Schattenplätze und kleinere Wohnungen ist der Polyscias, auch Schattenstar genannt. Dunklere Standorte sind perfekt für den kompakten Zimmerbaum, der stets gerade nach oben wächst und somit viel Grün auf wenig Platz bietet. Eine ebenso besondere Pflanze ist die Glückskastanie mit ihren miteinander verflochtenen Stämmen und tiefgrünen Blättern, die einer Hand mit fünf Fingern ähneln. Nach dem Feng Shui-Prinzip fangen diese grünen Hände das Glück. In Asien wird die Pflanze auch Geldbaum genannt, sie ist daher ein traditionelles Geschenk zum Einzug und kann optimal mit den anderen Zimmerbäumen kombiniert werden.
Quelle: BBH