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Seit etwa vier Jahren ist wieder ein Anstieg an jenen Menschen, die auf alternative Wohnlösungen setzen, zu verzeichnen. Stark stieg die Anzahl der Dauercamping- und Mobilheim-Parzellen auf den Campingplätzen in Europa.
Neben dem stillgelegten Wohnwagen auf der gemieteten oder gepachteten Parzelle am Campingplatz, also der klassische Dauercamper, kommt nun auch das Tiny House ins Spiel. Die kleinen Häuser zwischen 20 m² und 40 m² sind meist in Holzbauweise auf einem Anhänger aufgebaut und setzen auf vollen Wohnkomfort in Miniaturform. Zusätzlich werden alte Zirkuswagen, Bauwagen oder andere Objekte wie zum Beispiel Boote für diesen Zweck umgebaut.
Die Beweggründe sind wie schon damals die Liebe zur Natur, aber auch der Autarkie-Gedanke spielt heutzutage eine wesentliche Rolle. Die Menschen setzen auf reduzierte Lebensweise und auf Unabhängigkeit. Als positiver Nebeneffekt ist es auch ein preiswerter Weg, den Traum von seinen eigenen vier Wänden zu realisieren.
Alternative Absicherung für alternative Wohnlösungen
Diese neuen Arten der Wohnform bringen aber auch einige Herausforderungen mit sich. Vor allem die Absicherung gegen diverse Gefahren, insbesondere Stürme, war in den Jahren nach 1970 für lange Zeit ein großes Problem.
Seit dem Jahr 2011 gibt es eine von Vivema entwickelte Dauercamping Versicherung, die einen pointierten Versicherungsschutz für Dauercamper, Mobilheim-Besitzer und nun seit drei Jahren auch für Tiny House-Besitzer anbietet. Dabei sind unter anderen Risiken alle Naturgefahren, Einbrüche, Brände und auch Haftpflichtschäden beim Campingplatz-Nachbarn abgesichert. Je nach Bedarf können sogar Photovoltaik-Anlagen oder E-Bikes mitversichert werden. Kurzum der ideale Schutz mit einem Top Preis-Leistungsverhältnis. Damit man gut schlafen und sorgenfrei die Natur genießen kann.
Info: www.vivema.de/dauercamping-versicherung
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