GARTEN+HAUS Juli- August 2025: Das sind die Themen

Ein Artikel von Alexandra Pickner | 01.07.2025 - 09:00

• Vom Zauber der Leichtigkeit – Stauden mit zarten Blüten auf langen Stielen
• Exotische Schönheit ganz pflegeleicht – Unkomplizierter Hibiskus
• Wir brauchen Futter – Raupenfutterpflanzen für Falter
• Welche Raupe ist das denn? – Eine Bestimmungshilfe
• Der Garten im Sommerstress – Karl Ploberger beantwortet Ihre Gartenfragen
• Wo der Mönchspfeffer wächst – Das Ziergehölz im Porträt
• Klimahelden Waldgarten – Skorpion mit Flügeln?
• Helle Freude im Garten – Durchdachte Beleuchtungskonzepte
• Schnupperkurs im Blütenmeer – Mit Duftpflanzen gestalten
• Erfolgreich gegen Schädlinge – Tipps von Florian Hödlmoser
• Natürlich gärtnern mit Mulch  – Tipps von Florian Hödlmoser
• Trügerische Illusion – Vegetationswüste Schottergarten
• Miniteiche – Eine kleine Herausforderung

… und natürlich wieder viele praktische Gartentipps!

Vom Zauber der Leichtigkeit: Ein Hauch von Sommerwind streicht durch schwebende Blüten auf zarten Stängeln. Sie tanzen über den Beeten, fast schwerelos. Ein stilles Schauspiel voller Anmut und Leichtigkeit.

Exotische Schönheit ganz pflegeleicht: In unseren Gärten sind schon viele Exoten eingezogen, allerdings wollen viele davon meist ordentlich verhätschelt werden. Nich so der Hibiskus. Wer ihm ein sonniges Plätzchen gönnt, kann sich an einer monatelangen Blütenpracht erfreuen, ohne ihn ständig umsorgen zu müssen.

Wir brauchen Futter: Das Raupenstadium ist die kritischste Phase im Leben eines Schmetterlings: Oft auf eine Pflanze spezialisiert, muss siese genau dann zur Verfügung stehen, zudem lauern überall Fressfeinde. Mit den richtigen Futterpflanzen im Garten können wir  Tag- und Nachtfalter ganz leicht untersützen.

Der Garten im Sommerstress: Die Hitze der Stadt ist im Sommer brutal, so lautet schon der Text bei einem Sommerhit - aber nicht nur in der Stadt, sonder auch am Land ist in diesen Wochen die Hitze unerträglich. Da leiden nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere und Pflanzen. Um Letztere dreht es sich wieder diesmal bei Biogärtner Karl Ploberger. 

Wo der Mönchspfeffer wächst: Mönchspfeffer ist kein Scharfmacher, ganz im Gegenteil soll er angeblich die Libido dämpfen. Davon waren im Mittelalter zumindest die Ordensbrüder überzeugt und nahmen fleißig die kleinen Früchte zu sich. Wer den Zierstrauch in seinen Garten holt, braucht zum Glück keine derartigen Wirkungen zu befürchten.   

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