ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Man Cave im Gartenhaus: Lohnt sich ein Gaming-Zimmer im Grünen?

Ein Artikel von impulsQ/AP | 26.05.2025 - 11:41

Einer Welt voller Stille, Gestaltungsspielraum und ganz persönlichem Technikglück. Was früher als staubige Lagerfläche für ausrangierte Werkzeuge diente, kann heute zum pulsierenden Zentrum digitaler Abenteuer werden.

Ein Rückzugsort mit Charakter

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© Little Vignettes Photo/Shutterstock.com

Was ein Gaming-Zimmer im Gartenhaus so reizvoll macht, ist nicht nur die Abgeschiedenheit vom Wohnhaus, sondern auch die Möglichkeit, alles nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Dort kann ungestört gezockt werden, vom Ballerspiel bis zum Glücksspiel. Wer sich für letzteres interessiert, findet auf der Webseite von Casino Groups den passenden Anbieter für sich. 

Ohne Rücksicht auf Mitbewohner oder Alltagsgeräusche kann hier eine Spielumgebung entstehen, die ebenso funktional wie atmosphärisch ist. Damit das gelingt, braucht es allerdings mehr als eine bequeme Sitzgelegenheit und schnelles Internet. Eine solide Bodenplatte sorgt für den nötigen Halt, eine zuverlässige Dämmung für das richtige Raumklima, auch wenn draußen Minusgrade oder Hochsommer herrschen.

Technik trifft Wohnkomfort

Damit der Spielspaß nicht im Kabelsalat endet, lohnt sich die Investition in ergonomische Möbel, durchdachte Lichtkonzepte und eine gute Belüftung. Moderne Gaming-Stühle, höhenverstellbare Tische und flimmerfreie Monitore sind dabei nur der Anfang. 

Das alles kostet, aber wer die Preise eines Dachausbaus kennt, wird überrascht sein, wie viel sich mit einem überschaubaren Budget im Nutzgarten realisieren lässt. Vorausgesetzt natürlich, die regionalen Bauvorschriften werden nicht übersehen, denn ohne Genehmigung kann aus dem Techniktraum schnell ein bürokratischer Albtraum werden, vor allem, wenn das Gartenhaus ganz neu errichtet werden soll.