Suppen nicht eiskalt servieren
Die ideale Basis ist frisches Gemüse der Saison wie Gurken, Paradeiser, Zucchini, Kohlrabi und Staudensellerie. Hinzu kommen weitere Zutaten wie Kräuter, Zitronensaft, etwas Joghurt oder Buttermilch. Servieren Sie die Suppe am besten leicht gekühlt oder lauwarm. Kommt sie eiskalt auf den Teller, produziert der Körper nur zusätzlich Wärme.
Probieren Sie Gazpacho in Rot, Grün oder Gelb
Der Klassiker unter den kalten Suppen ist die spanische Gazpacho. Sie lässt sich unkompliziert und schnell zubereiten, da das Gemüse nicht gekocht werden muss. Geschälte Tomaten, rote Paprika bzw. Peperoni und Gurke kommen mit etwas Knoblauch, Zitronensaft und Olivenöl in den Mixer. Anschließend noch mit Salz, Pfeffer, Tabasco und frischen Kräutern abschmecken und mit ein paar Croûtons bestreuen.
Die traditionelle Gazpacho ist rot, aber es gibt viele farbliche und geschmackliche Varianten. Für eine grüne Gazpacho sind grüne Tomatensorten, Salatgurken, eine grüne Paprikaschote und Fenchelknollen geeignet. Den richtigen Pfiff gibt Minze, die man allerdings vorsichtig dosieren sollte. Denn je nach Sorte kann der Geschmack sehr dominant sein. Für eine gelbe Gazpacho nimmt man gelbe Paprika und gelbe Tomaten.
Fruchtsuppen mit Pep
Wer Obst als Suppe genießen möchte, sollte eine Kirsch- oder Pflaumensuppe probieren. Dazu kann Grießpudding serviert werden. Eine pikante Wassermelonensuppe gelingt mit Schalotten, Ingwer, Zitronengras und etwas Limettensaft.
Quelle: Kreutz/aid