1 x 1 fürs Marinieren

Ein Artikel von Christiane Bartal | 11.05.2021 - 16:28
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Lassen Sie das Fleisch mehrere Stunden zugedeckt marinieren, damit sich die Aromen optimal entfalten © Robyn Mackenzie/Shutterstock

Keine Metallgefäße

Verwenden Sie zum Marinieren niemals Metallgefäße, da diese den Metallgeschmack auf das Fleisch übertragen. Besser sind Behältnisse aus Glas, Keramik oder Kunststoff, die sich luftdicht verschließen lassen. Auch ein einfacher Gefrierbeutel mit Zipp erfüllt die Aufgabe und ist zudem platzsparender.

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Achten Sie darauf, dass das Fleisch rundherum gut mit der Marinade benetzt ist, damit die Aromen gleichmäßig eindringen können. Wenden Sie das Fleisch zwischendurch, ohne es dabei anzustechen.

Abtupfen

Tupfen Sie mariniertes Fleisch ein wenig ab, bevor Sie es auf den heißen Rost legen. Das verhindert, dass Fett in die Glut tropft und Rauch oder gar eine kleine Stichflamme entsteht.

Sie haben keine Lust eine Marinade für das Grillfleisch anzurühren? Das Zauberwort lautet: Rubs! Noch vor dem Anheizen des Grillers werden sie gleichmäßig einmassiert.

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