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Ganz einfach zum eigenen Gemüse mit einem Gewächshaus

Ein Artikel von GFP Handels GesmbH | 01.12.2021 - 14:23
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© Arturs Budkevics/Shutterstock

Doch was ist eigentlich im Winter? Gar kein Problem, denn für die Winterzeit können Gewächshäuser den Anbau möglich machen, die sich in nahezu jeden Garten integrieren lassen. Wie das funktioniert und worauf Sie achten müssen, verrät der folgende Ratgeber!

Den Temperaturen ein Schnippchen schlagen

Im Garten gepflanzte Erdäpfel, köstliche Radieschen und Tomaten aus dem Eigenanbau? In den warmen Monaten ohne Bodenfrost ist das problemlos möglich. Mit einem Gewächshaus können Sie den fiesen kühlen Temperaturen im Herbst und Winter ein Schnippchen schlagen und die Gartensaison einfach verlängern. Es gibt einige Frühstarter, die Sie schon Anfang des Jahres aussäen und dann im April bereits genießen können.

Allerdings müssen Sie beachten, dass es einige Unterschiede zum Anbau im Freiland gibt. Diese beziehen sich vor allem auf den richtigen Zeitpunkt der Aussaat. Doch einmal gelernt ist die Aussaat im Gewächshaus ein Kinderspiel und Sie können das ganze Jahr über Gemüse aus eigener Ernte genießen.

Im März geht es schon los mit den Sommervorbereitungen, die erstmal noch im Haus stattfinden. Auf der Fensterbank können Tomaten vorgezogen werden, auch Melanzani und Paprika können bei 22 bis 24 °C Kerntemperatur im Innenraum bereits zum Wachstum angeregt werden. Wenn der störrische April beginnt, wird es Zeit, die Gurken ins Gewächshaus zu pflanzen, denn jetzt ist es nicht mehr so kalt und die Frostgefahr ist gebannt.

Luxus pur mit einer automatischen Bewässerung

Sie ahnen es schon, im Sommer ist der Wasserbedarf Ihrer Gewächshauspflanzen etwa dreimal so hoch wie im Winter. Wenn nun keine Wasserquelle in der Nähe ist, heißt es Gießkannen schleppen und so für die nötige Wassermenge zu sorgen. Einen Hauch von Luxus können Sie sich gönnen, indem Sie eine automatische Bewässerungsanlage integrieren. Mittels Tröpfchenbewässerung werden die Pflanzen in Ihrem Nutzgarten dann automatisch an den Wurzeln versorgt und es entsteht kaum Verdunstung.

So schadet es auch nicht, wenn Sie im Sommer einen längeren Urlaub geplant haben und sich nicht täglich um Ihre Ernte kümmern können. Durch die direkte Wurzelbewässerung reduzieren Sie außerdem das Risiko von Pilzerkrankungen, denn die empfindsamen Blätter bleiben trocken. Vor allem bei Tomaten und Gurken hat sich diese Art des Gießens bewährt.