Für eine warme Adventsstimmung sorgen zum Beispiel mit zarten Lichterketten geschmückte kugelrunde Buchsbäume draußen auf der Terrasse, neben der Eingangstür oder im Garten. Manche Pflanzen sind auch ohne Blätter interessant. Die bizarr gedrehten Zweige der Korkenzieher-Hasel (Corylus avellana ´Contorta´) sind im Winter besonders deutlich zu erkennen und wirken mit feinem Schnee oder Raureif wie ein filigraner Gruß aus Christkinds Zuckerbäckerei.
Es gibt einige Tannen, die ihren Weihnachtsschmuck selber tragen und nicht nur im Winter eine gute Figur abgeben. Die Korea-Tanne (Abies koreana) ist ein immergrünes, kompaktes Nadelgehölz. Neben dem malerischen Wuchs erhöhen dichte, glänzend grüne Nadeln, deren Unterseiten auffallend silbrig-weiß strahlen, die Attraktivität. Schon in der Jugend bildet diese Tanne zahlreiche violett-blaue Zapfen aus, die von September bis in den Winter hinein aufrecht an den Zweigen stehen. Richtig knuffig und für große Töpfe geeignet ist die niedrige, kompakt wachsende Balsam-Tanne (Abies balsamea ´Nana´). Die kurzen, stumpfen, dunkelgrünen Nadeln und das Harz verströmen einen aromatischen Duft. Mit einer Lichterkette bekleidet sorgt auch dieser Tannenzwerg für vorweihnachtliche Glücksgefühle. Eine weitere Nadelschönheit ist die Zuckerhutfichte (Picea glauca ´Conica´). Mit ihrem langsamen Wuchs und einer Maximalhöhe von 1,50 Metern ist für sie auch im kleinsten Garten oder in einem Pflanzkübel Platz. Die feinen, grünen Nadeln sind charakteristisch für diese Miniaturfichte und laden zum Schmücken in der Weihnachtszeit ein.
Als typische Waldrandpflanze liebt die Clematis einen halbschattigen bis lichten Standort mit humosem, lockerem Boden. Beste Pflanzzeit ist von August bis Oktober und im April.
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Egal, ob großer oder kleiner Garten: Zumindest eine ruhige
grüne Fläche ist ein Muss. Einfach und gängig: der Rasen.
Wo er nur schlecht gedeiht, sind andere Bodendecker gefragt.
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Sonnige Balkone brauchen robuste Pflanzen. Einige Sommerblüher gedeihen auch bei Hitze und Trockenheit, gleichzeitig bieten sie Schmetterlingen und Bienen reichlich Nahrung.
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