GARTEN+HAUS September-Oktober 2023: Das sind die Themen

Ein Artikel von GARTEN+HAUS | 30.08.2023 - 08:25

Die Themen der September/Oktober-Ausgabe im Überblick:

• Ein Herbstgarten in Gold und Kupfer – Glänzender Saisonausklang mit Stauden und Gehölzen
• Herbstlicher Kerzenschimmer – Die Silberkerze im Porträt
• Bunte Teppiche zum Saisonende – Bodendecker mit bezauberndem Herbstaspekt
• Meterweise grünes Glück – Schnelle Begrünung mit Rollrasen
• Gärtner-Latein im Herbst – Karl Ploberger übersetzt
• Hecke mit Nährwert? – Was bringt der Feuerdorn im Naturgarten wirklich?
• Bühne frei für den Star unter den Singvögeln! – Der Star ist mehr als nur ein Obstdieb
• Handgemachte Steine – Faszination Klinker im Garten
• Schneidwerkzeuge im Einsatz – Wofür sich Gartenschere, Säge und Co am besten eignen
• Gemüse auf Vorrat – Wie Sie Ihre Ernte über den Winter bringen (mit praktischer Übersichtstabelle)
• Kräuter für die Seele – Pflanzliche Hilfe für kleinere Stimmungstiefs
• Düngen im Herbst: sinnvoll oder schädlich? – Vorsicht bei späten Nährstoffgaben!
• Die Quitte – Eine verkannte Kernobst-Rarität
• Wenn der neue Obstbaum nicht wachsen mag – Phänomen Bodenmüdigkeit
• Rotwein: in vino sanitas – Schluckweise die Herzgesundheit fördern
• 5 Ideen für Ihren Wellnessgarten – Für die tägliche kleine Portion Wellness
• Pflanzliche Narkotika – Eine mitunter schmerzhafte Zeitreise in die Medizingeschichte
• Glashäuser an der Hofburg – Präsentation exotischer Pflanzenschätze einst und jetzt

... und natürlich wieder viele praktische Gartentipps!

Ob es ein Zufall ist, dass sich die Natur zum Saisonausklang ausgerechnet mit dem Glanz von Gold und Kupfer schmückt? In jedem Fall lohnt es sich, in Gedanken vielleicht schon Pflanzarrangements für den nächsten Herbst zu entwerfen. Lassen Sie sich dabei mit unseren Inspirationen unterstützen!

Silberkerze oder Christophskraut? Bei der Namensgebung herrscht Verwirrung, doch alle sind sich einig, dass die Staude ein idealer Herbstblüher ist, der mit seinen langen weißen Blütentrauben Lichtpunkte und Leichtigkeit in jedes Schattenbeet bringt.

Bodendecker sind mehr als nur Lückenfüller. Gerade im Herbst zeigen sie ihr gestalterisches Talent, wenn sich ihr Laub bunt verfärbt und sie zusammen mit lang bzw. spät blühenden Arten die Gartensaison zu einem würdigen Abschluss bringen.

In leuchtendem Rot, Orange oder Gelb ziehen die Früchte des Feuerdorns nicht nur unsere Blicke auf sich, sondern nach dem Frost so manchen gefiederten Garten­bewohner an. Doch wie groß ist sein Wert im Naturgarten wirklich?

Voller Inbrunst, mit Flügelschlagen und stolz geschwellter Brust trägt der Star der Damenwelt seinen Gesang vor. Und je schöner und facetten­reicher seine Lieder sind, desto mehr Vogelfrauen liegen ihm zu Füßen. Das weiß der Hahn zu nutzen und gründet oft nicht nur mit einer Henne eine Familie. Tauchen Sie mit uns ein in die spannende Lebensweise des „Stars unter den Singvögeln“!

Auslichten, Kürzen, Trimmen – wer einen Garten hat, für den gehört das Schneiden von Pflanzen einfach dazu. Aber nicht alle Tätigkeiten lassen sich mit der Gartenschere erledigen. Tatsächlich gibt es für fast jeden Einsatzzweck ein eigenes Schnittwerkzeug.

Die richtige Lagerung ist entscheidend, wie lange das im Herbst geerntete Obst und Gemüse knackig und gehaltvoll bleiben. Ein Überblick, wie Sie Ihre Ernte mit einfachen Mitteln gut über den Winter bringen.

Gegen alles ist ein Kraut gewachsen – auch gegen Beschwerden, die weniger unser körperliches, sondern vielmehr unser geistiges Wohlbefinden beeinträchtigen. Ausgewählte Pflanzen können etwa bei leichten Formen von depressiven Verstimmungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Nervosität und Schlafproblemen ausgleichend wirken. Solche Seelenschmeichler mit Kräutern lassen sich auch selbst herstellen.

Ist eine Herbstdüngung notwendig? Die Antwort ist ein klares Jein, denn es kommt auf die Pflanze, den Boden und die Nährstoffe an, die zugeführt werden. Im schlimmsten Fall kann das Unterfangen aber auch richtig schaden.

Quitten sind furchtbar wehrhaft in der Küche, machen aber im Garten an einem geeigneten Standort umso weniger Arbeit. Vor allem aber stecken in ihnen reichlich Pektin und viele andere gesunde Inhaltsstoffe, die das duftende Kernobst zu einem liebenswürdigen Herbstboten machen.

Wer einen neuen Obstbaum setzen will, sollte ihn nicht an derselben Stelle pflanzen, wo schon vorher einer stand. Doch warum reagiert das junge Gehölz gerade dort mit Kümmerwuchs und mickriger Ernte? Und was lässt sich dagegen unternehmen? Wir sind dem Phänomen Bodenmüdigkeit auf den Grund gegangen.

Operationen wurden bereits vor Urzeiten durchgeführt. Waren die Patienten damals bei vollem Bewusstsein oder wurden sie irgendwie betäubt? Das Wissen um narkotisierende Pflanzen ist wahrscheinlich ebenso alt wie die Menschheit. Ob sie allerdings wirkten oder nicht eher töteten, ist eine andere Frage.

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