ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Ruhe bitte! So gelingt Schallschutz im Eigenheim

Ein Artikel von Trustfactory/AP | 17.06.2025 - 08:27
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© Yogifromhills/Shutterstock.com

Dabei ist es meist gar nicht der eine große Krachmacher, sondern viele kleine Geräusche, die summiert zur Belastung werden. Vor allem der Nachhall im Wohnzimmer wird unterschätzt: Gespräche klingen unnatürlich, Musik verliert an Tiefe, Konzentration fällt schwer. Wer sich dauerhaft unwohl fühlt, merkt häufig nicht, dass es an der Raumakustik liegt – nicht am Umfeld.

Schallreflexion durch Akustikelemente sorgen für Balance

Abhilfe schaffen Akustikelemente, die gezielt auf Schallreflexionen wirken. Wer funktionale Lösungen mit ansprechender Gestaltung und der richtigen Akustik im Wohnbereich kombinieren will, findet bei Decibel vielseitige Ansätze: Wandpaneele, Deckenabsorber, Akustikbilder – oft ohne bauliche Veränderung einsetzbar.

Was hilft sonst noch?

Doch auch einfache Maßnahmen können schon etwas bewirken: Teppiche, schwere Vorhänge, gepolsterte Möbel, raumteilende Regale. Wichtig ist die Kombination – punktuelle Lösungen reichen selten aus. Entscheidend ist, wo der Schall auftrifft und wie er gebrochen oder absorbiert wird.

Selbst Pflanzen – besonders großblättrige – tragen zur Klangdämpfung bei. Wer zusätzlich auf rutschfeste Unterlagen, Bücherregale oder Polstermöbel an Schallflächen achtet, kann ohne großen Aufwand spürbare Effekte erzielen.

Investition in die Ruhe zahlt sich aus

Ein leiseres Zuhause entsteht nicht durch Stille, sondern durch Balance. Wer Schallschutz ganzheitlich denkt, gewinnt nicht nur Ruhe, sondern auch Klangqualität, Fokus und insgesamt mehr Wohlbefinden. Und manchmal reicht schon ein gut platzierter Absorber – um das eigene Zuhause wirklich wie ein Zuhause klingen zu lassen, in dem sich die ganze Familie wohlfühlt.