Damit die Himbeerernte dieses Jahr wieder reichlich ausfällt, sollten Sie spätestens im Frühjahr die herbsttragenden Sorten zurückschneiden. Mehr lesen ...
Himbeeren lieben einen gleichmäßig feuchten und gemulchten Boden © Grandpa/Shutterstock.com
Die natürlichen Standorte der Himbeere sind der Waldrand und lichte Wälder. Dies sagt schon sehr viel über ihre Ansprüche aus: Sie lieben feuchten, humosen, nährstoffreichen Boden, der bedeckt sein sollte.
Deshalb ist bei Himbeeren ist eine gleichmäßige Feuchtigkeit wichtig – der Boden sollte nie austrocknen. Reichern Sie den Boden im Bereich der Himbeeren mit Kompost an und mulchen Sie mit Laub, Rindenmulch, Stroh oder Häckselgut, um eine gleichmäßige Feuchtigkeit zu erzielen.
Der positive Nebeneffekt: Gemulchte Himbeeren sind viel widerstandsfähiger gegen die Rutenkrankheit (ein dichter Bewuchs begünstigt die Krankheit). Eine Bewässerung mittels Tropfschlauch hat sich bewährt und steigert den Ertrag oft bis zu 30 %, da eine gleichmäßige Wasserzufuhr gegeben ist.
