Aromatische Kräuter in Bio-Qualität selbst anbauen

Ein Artikel von frux (Entgeltliche Einschaltung) | 02.05.2018 - 15:13
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© Teresa Kasprzycka/Shutterstock

In Kästen und Kübeln gepflanzte Kräuter benötigen eine spezielle Kräutererde, die Nährstoffe auf kleinstem Raum und bedarfsgerecht zur Verfügung stellt. Billigerde ist oftmals unzureichend oder unsachgemäß gedüngt. Das spiegelt sich in einem untypischen, schwachen Wachstum der Pflanzen oder Mangelerscheinungen wider.

Ideal sind Kräuter- und Aussaaterden mit effektiven Mikroorganismen, z. B. von frux, die sich bereits jahrelang beim Bioanbau im Profibereich bewährt haben. Die beigegebenen effektiven Mikroorganismen verbessern die Freisetzung der Nährstoffe aus den der Erde zugemischten organischen Düngern und unterstützen die natürliche Bodenfauna, sodass Pflanzen gleichmäßig und langanhaltend mit einer großen Bandbreite an Haupt- und Spurennährstoffen versorgt werden.

Das gebrauchsfertige Substrat von frux, erhältlich im praktischen 30-Liter-Tragebeutel, eignet sich für Aussaaten, zum Pikieren, für Stecklinge sowie Anzucht und Kultur von Kräuter- und Gemüsepflanzen. Die effektiven Mikroorganismen fördern gesundes Pflanzenwachstum, reiche Erträge und die natürliche Herausbildung von Aromen. Zusätzlich sichert der beigemischte frische Naturton die Wasser- und Nährstoffspeicherung sowie eine gleichmäßige, bedarfsgerechte Abgabe der Nährstoffe.

Info: www.frux.de

Praktische Tipps zum Kräuteranbau

• Aussaat: Temperatur zwischen 17 und 21 °C; Erde immer gut feucht halten; wenn sich erste Wurzeln gebildet haben, nachdüngen
• Kultur: große Gefäße mit Ablaufloch, Nachdüngung nach ca. 4 Wochen
• Nachbarn: Basilikum nicht neben Melisse, Thymian nicht neben Majoran pflanzen, Dill verträgt sich nicht mit Estragon, Koriander nicht mit Fenchel. Zwei- und mehrjährige Arten, z. B. Lavendel, in solitären Topf setzen