GARTEN+HAUS April 2023: Das sind die Themen

Ein Artikel von GARTEN+HAUS | 27.03.2023 - 13:55

Die Themen der April-Ausgabe im Überblick:

• Weißdorn – Warum das wehrhafte Wildgehölz so wertvoll für die Tierwelt ist
• Raritäten im Frühlingsgarten – Kennen Sie Schopf-Traubenhyazinthe, Sternblume und Hundszahn?
• Ich brauche Hilfe! Oder doch nicht? – Wann ist es sinnvoll, Jungvögeln zu helfen?
• Dem Osterhasen auf der Spur – Woher kommt dieses Brauchtum?
• Natürlich bunte Eier – Ostereier mit Pflanzen färben
• Gärtner-Latein im April – Karl Ploberger übersetzt
• So erblüht der Teichrand – Den Uferbereich des Gartenteichs richtig bepflanzen
• In perfekter Harmonie mit der Umgebung – Zu Besuch bei Familie Hofstätter in Reichersberg/OÖ
• Urlaub für den Rasenmäher – Neuer Trend: „No Mow May“
• Ein Königreich für einen Schatten – Welcher Schattenspender sich wann und wo eignet
• Schnellstarter Kohlrabi – Wann säen, pflanzen und ernten?
• Wer hat am Salat genagt? – Häufige Schädlinge im Salat-Beet erkennen
• Echte und falsche Kapern – Eingelegte Knospen und Früchte
• Löwenzahn – Heilsames und köstliches Beikraut
• Vorsicht! Ölspur – Die Gewinner der Öl-Verkostung
• Gefährliche Aliens? – Invasive Neophyten

... und natürlich wieder viele praktische Gartentipps!

Als Vogel- und Insektennährgehölz ist der Weißdorn ökologisch überaus wertvoll, im Garten trumpft er jetzt mit seinen weißen oder rosa Blütenwolken auf und macht im Herbst mit seinem leuchtenden Fruchtschmuck Furore. Holen Sie sich den Großstrauch oder Kleinbaum auch in Ihren Garten!

Krokusse, Tulpen und Narzissen sind zweifelsohne wunderschöne Pflanzen, die uns im Frühling mit ihren tollen Blüten begeistern. Doch wie wäre es mal mit etwas ausgefalleneren Zwiebel- und Knollenpflanzen? Wir stellen Ihnen tolle Raritäten vor, von denen Sie einige auch jetzt noch einsetzen können.

Manche Jungvögel wirken verwaist und brauchen vermeintlich unsere Hilfe. Doch der Schein kann trügen und wir richten mehr Schaden als Nutzen an. In einigen Fällen ist es aber sehr wohl wichtig, dass wir eingreifen. Wir klären auf, welche Aktionen wann angebracht sind.

Kein Osterfest ohne bunte Eier! Wer es heuer ganz natürlich will, färbt mit Materialien, die direkt aus dem Garten kommen. Wir zeigen Ihnen, welche Obst- und Gemüsesorten, Kräuter, Blüten sowie Wurzeln dafür geeignet sind.

Weil in einem Naturgarten einfach jede Blüte zählt, will auch der Uferbereich des Gartenteichs mit einem Potpourri aus Blütenpflanzen geschmückt werden. Dabei gilt es jedoch, die unterschiedlichen Ansprüche an die Wassertiefe zu berücksichtigen. Bei der großen Auswahl ist das aber kein Problem.

Für Naturgärtner, die sich nicht zwischen Rasen und Blumenwiese entscheiden können oder wollen, gibt es eine Lösung: den „No Mow May“. In der Praxis heißt das: Wenigstens im Mai macht der Rasenmäher noch Urlaub und man lässt größere Bereiche des Naturrasens ungemäht. Das Ergebnis sind malerische Pfade zwischen bunten Blühflächen.

Ungeduldige können Kohlrabi schon im Februar aussäen und die ersten Knollen im Mai ernten. Bei gestaffelter Pflanzung lässt sich fast das ganze Jahr über das gesunde Gemüse genießen. Dabei ist das unkomplizierte Gewächs auch für Anfänger geeignet.

Wenn das Salathäuptel auf einmal aussieht wie ein Schweizer Käse, haben sich nicht zwangsläufig Nacktschnecken an ihm gelabt. Auch andere Tiere haben die zarten Blätter zum Fressen gern.

Rasenbesitzern macht er mitunter das Leben schwer, doch Liebhaber der Wildkräuterküche und der Naturheilkunde wissen ihn zu schätzen: den Löwenzahn. Wir zeigen Ihnen, was Sie mit dem Beikraut alles machen können.

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