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Noch ist zwar der Sommer in seiner ganzen Fülle da, aber gut vorbereitete Gärtner denken schon wieder an das kommende Jahr und der Herbst kommt oft schneller als man gerne möchte. Wenn sich die Natur ab September dann auf den kalten Winter vorbereitet, ist es an der Zeit, für majestätische Blüten im kommenden Jahr zu sorgen. Die Zwiebeln der Kaiserkrone (Fritillaria imperialis) haben gerne einen durchlässigen Boden an einem sonnigen bis halbschattigen Plätzchen im Garten.
Die gepflanzte Krönung
Mit der Spitze nach oben und in ca. 15 bis 20 cm Tiefe können Ihre Majestäten sich im Winterschlaf auf den kommenden Auftritt im Frühling vorbereiten. Im April bis Mai strecken sie dann ihre kräftigen Stängel aus dem Boden, die von den glockenförmigen Blütenständen in tieforange bis leuchtend gelb gekrönt werden – ganz ihrem Namen gemäß: Kaiserkrone. Mit ihrem hohen Wuchs zieht sie die Blicke auf sich, die leuchtenden Farben und der unverwechselbare Duft locken Bienen und andere Bestäuber heran. Ihr Duft hält aber auch Maulwürfe und Mäuse fern.
Während der Blütezeit sollten Sie die Hoheiten in trockenen Perioden ab und zu mit Wasser versorgen, danach können Sie die Blüten, Stängel und Blätter verwelken lassen. Um der Zwiebel Nährstoffe für die folgenden Vegetationsperiode zu erhalten, sollten Sie die verwelkten Blüten entfernen bevor diese zu Samenzwiebeln werden. Dann kehren die kaiserlichen Schönheiten Jahr für Jahr zurück auf ihren Thronplatz.
Die beiden Vertreter ‘Argenteovariegata‘ (weißbunte Kaiserkrone) und ‘Aureomarginata‘ (gelbbunte Kaiserkrone) sorgen mit ihren weiß- bzw. cremegelb umrandeten Blättern für einen ganz besonderen Augenschmaus.