Homöopathie jetzt auch für Pflanzen

Ein Artikel von Kühberger | 13.03.2014 - 07:45
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© Andreas Hermsdorf/pixelio.de

BIPLANTOL liefert alle notwendigen Nährstoffe für den Zellaufbau der Pflanze, verbessert die Bodeneigenschaften, aktiviert Bodenpilze und entgiftet Pflanze und Boden. Konrad Würthle erhielt 1991 auf der Welt-Erfindermesse in Genf für BIPLANTOL die Silbermedaille. Zusammenfassend schreibt er: „Nach 30-jähriger Beharrlichkeit und Mut, sich für die Homöopathie für Pflanzen einzusetzen, scheint die Zeit nun endlich reif zu sein.“

Homöopathie bei Pflanzen für den Privatgärtner
Dem Gärtnern mit Homöopathie kommt im Gemüsegarten eine wichtige Rolle zu: Man behandelt schon das Saatgut im Aussaatstadium mit homöopathischen Hilfsmitteln, gießt damit die Samen und Setzlinge, besprüht die eingebrachten Pflanzen und bringt den Wirkstoff in die Erde ein.

Bei Rosen: Wenn man während der Wachstumszeit alle 2 Wochen mit einer homöopathischen 0,1 %-igen Lösung gießt, erholen sich die Pflanzen zusehends, da die Ausbildung neuer, gesunder Saugwurzeln angeregt wird. Die Rose gleicht, bei aller äußerlichen Schönheit, auch einem gefräßigen Gourmand und entzieht dem Boden in kurzer Zeit alle Mineralstoffe und Spurenelemente. Die in homöopathischen Mitteln enthaltenen Elemente decken den gesamten Nährstoffbedarf von Rosen durch die Aktivierung vorhandener Nährstoffe ab.

Bei Orchideen und Zimmerpflanzen bewirkt die Homöopathie eine Stärkung der Zellwand, die Aktivierung des „toten“ Substrats und eine bessere Nutzung der vorhandenen Nährstoffe.

Pflanzen-Hilfsmittel ohne Chemie
Am Institut für Ökologische Zukunftsperspektiven in Deutschland geht man seit 10 Jahren der Frage nach, ob unkonventionelle Verfahren, wie z.B. Homöopathie, geeignet sind, geschädigte Pflanzen oder Ökosysteme zum Revitalisieren. Versuche mit Pflanzenstärkungsmitteln an Waldbäumen, die für einen Zeitraum von 7 Jahren ausgewertet wurden, Versuche durch Keimlingstests und Versuche durch nicht-systematisierte Beobachtungen in Alltagssituationen stellten der Homöopathie ein gutes Zeugnis aus.
Prof. Armin Beckmann, Leiter des Zukunftsinstituts Barsinghausen: „Die mit BIPLANTOL gewonnenen Erkenntnisse ermutigen zu weiterer Nutzung und Erforschung homöopathischer Mittel für den Pflanzenanbau in Land-, und Forstwirtschaft und im Gartenbau. Zum einen deuten sie einen Weg der Unterstützung von Lebensprozessen an. Zum anderen scheint dieser Weg weniger risikoreich zu sein, als der heute übliche Chemieeinsatz.“

Alle Pflanzenhilfsmittell unterliegen Bestimmungen. Pflanzenhilfsmittel müssen eine Reihe von Bedingungen erfüllen, bevor sie in den Handel kommen und werden streng kontrolliert. Sie sind ausschließlich dazu bestimmt, die Widerstandskraft von Pflanzen zu stärken.

Weitergehende Informationen und Bezugsquelle: www.biplantol.at